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Atox

Atox ist ein Biocomputer auf der Basis der Master Wave Technology eine Form der Schwingungs- und Bioinformatik. Er stellt eine komplexe Synthese aus mathematischen Naturkonstanten, neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Teilchenphysik und der Informationsmedizin dar.

Das Know-how aus der Weltraumforschung beruht auf den Erkenntnissen des russischen Physikers Dr. Tarasov, das jede elektromagnetische Strahlung aus einer physikalischen und einer Energie – Informations-Komponente (feinstoffliche Komponente) besteht. Die Energie-Informations-Komponente eilt der physikalischen Schwingung voraus und wirkt auf den menschlichen Organismus bzw. sein bioenergetisches Feld ein.

Dadurch können verschiedenste körpereigene Informationen und Funktionen gestört werden, was zu Disbalancen und Fehlfunktionen im menschlichen Körper führen kann.

Jede Schwingung oder Welle hat eine spezifische Energieinformation, die von Atox empfangen und erkannt wird. Atox stellt fest, ob der Informationsgehalt der Schwingung für den Menschen positiv ist, oder zu Fehlfunktionen führen können. Negative Informationen werden in positive umgewandelt und dem menschlichen Organismus bzw. seinem Biofeld zur Verfügung gestellt.

Dazu hat der Biocomputer über 30 Energie-Informationsprogramme auf einem Mikrochip, die das Biofeld des menschlichen Organismus optimal abstimmen.

Die Anwendung empfiehlt sich besonders bei:
• Anrainern von Funk- und Sendeanlagen, oder Energieanlagen
• Bildschirm und Cumputerarbeitsplätzen
• Callcentermitarbeiter
• Piloten und Bordpersonal von Flugzeugen, Passagiere von Langzeitflügen
• Medizintechnische Berufe, Nuklearmediziner
• Nutzer von Mobil und Schnurlostelefonen
• Elektrosensible Menschen usw.

Dr. Tarasov ist korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften und der internationalen Kommission unabhängiger Wissenschaftler zum Schutz vor nicht ionisierender Strahlung.

Wirksamkeitsnachweise wurden an folgenden Instituten geführt:
• Moskauer staatliche Universität, M Lomonosow (Moskau 1995)
• Institut für medizinisch-biologische Probleme beim Gesundheitsministerium
  der Russischen Föderation (Moskau 1996)
• Moskauer staatliche medizinische Universität, N.I. Pirogov (Moskau 1999)
• Institut für Raum-Energie-Forschung (Deutschland 2000)
• Institut für Biosensorik und Biogenetische Umweltforschung (Lieboch 2004)
• Institut für Bioplasmatik (Deutschland 2007) usw.